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10.03.2020
Verlegung der St 2054 möglich
Verbesserungen für Anwohner und Verkehrsteilnehmer in greifbarer Nähe
"Ich bin sehr glücklich darüber, dass nun endlich eine Verbesserung in Reichweite ist", freut sich Stimmkreisabgeordneter Alex Dorow über die positive Rückmeldung der neuen bayerischen Verkehrsministerin Kerstin Schreyer auf die Anfrage der Stadt Fürstenfeldbruck, die Staatsstraße 2054 zu verlegen.
Bereits seit einiger Zeit setzen sich Oberbürgermeister Raff, CSU-Fraktionsvorsitzender Lohde und Landtagsabgeordneter Dorow für eine Lösung im Sinne der Anwohner und für eine Verbesserung der Sicherheit der Verkehrsteilnehmer im Stadtgebiet Fürstenfeldbruck ein. "Das Problem ist insbesondere der Schwerlastverkehr auf den innerstädtischen Straßen, wie gerade auch auf der Holzhofstraße.", so Fraktionsvorsitzender Andreas Lohde.
Anwohner hatten sich mit der Bitte um Unterstützung an Landtagsabgeordneten Dorow gewandt, der seitdem in engem Kontakt mit den Verantwortlichen vor Ort war. Gemeinsam machte man sich vor Ort einen Eindruck über die Sicherheitslage und suchte über die verschiedenen Ebenen hinweg eine Lösung zur Entlastung.
Oberbürgermeister Raff brachte eine Verlegung der Staatsstraße ins Spiel und sorgte für die notwendigen Unterlagen wie beispielsweise eine Verkehrszählung und alternative Verkehrsfürhungen. Es war ihm ein Herzensanliegen mit pragmatischen Lösungen vorwärts zu kommen.
Alex Dorow vermittelte daraufhin ein Gespräch mit dem vormals zuständigen Staatssekretär Eck und den zuständigen Mitarbeitern. Bei diesem Gespräch machten Oberbürgermeister Raff und Stadtrat Andreas Lohde deutlich, dass eine Umstufung der St 2054 im Stadtgebiet von Fürstenfeldbruck eine deutliche Verbesserung ermöglichen könnte.
"Wir haben den Wunsch der Stadt Fürstenfeldbruck deutlich gemacht, dass die St 2054 /Landsberger Straße und Schöngeisinger Straße) zwischen der B 471 und der B 2 zu einer städtischen Straße abgestuft werden soll. Die St 2054 soll stattdessen mit einem Versatz über die Neulindacher Spange vom Pucher Meer (B2/B471) zum Kreisverkehr Maisacher Straße geführt wernde, wo die St 2054 weiter in Richtung Maisach verläuft. Die Neulindacher Spange soll dazu zur St 2054 aufgestuft werden. In diesem Zusammenhang soll außerdem die St 2054 zwischen der B 472 und dem Kreisverkehr Maisacher Straße zur städtischen Straße abgestuft werden.", so Oberbürgermeister Raff.
"Nach Prüfung der Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung ist klar, dass sich die Verkehrsbedeutung der St 2054 geändert hat. Ich freue mich, dass wir somit dem Wunsch der Stadt Fürstenfeldbruck nachkommen können", so die Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, Kerstin Schreyer.
Die Regierung von Oberbayern war, ebenso wie das Staatliche Bauamt Freising, in die Prüfung eingebunden, damit das weitere Verfahren reibungslos läuft. Zunächst sind nun folgende Schritte erforderlich:
1. Stadtratsbeschluss für die Umstufung
2. Antrag der Stadt an die Regierung von Oberbayern
"Aufgabe der Stadt ist nun, einen entsprechenden Stadtratsbeschluss herbeizuführen und den Antrag an die Regierung von Oberbayern zu stellen", so die Ministerin. "Ich freue mich sehr, dass die rechtlichen Voraussetzungen für die Umstufung vorliegen und dem Wunsch der Stadt und der zahlreichen Anwohner entsprochen werden kann.", so Landtagsabgeordneter Dorow.
"Nach der Umstufung wollen wir weitere Maßnahmen ergreifen, die zur Verringerung der Verkehrsbelastung und zur Verbesserung der Verkehrssicherheit insbesondere für Radfahrer führen.", versichern Raff und Lohde.
Anwohner hatten sich mit der Bitte um Unterstützung an Landtagsabgeordneten Dorow gewandt, der seitdem in engem Kontakt mit den Verantwortlichen vor Ort war. Gemeinsam machte man sich vor Ort einen Eindruck über die Sicherheitslage und suchte über die verschiedenen Ebenen hinweg eine Lösung zur Entlastung.
Oberbürgermeister Raff brachte eine Verlegung der Staatsstraße ins Spiel und sorgte für die notwendigen Unterlagen wie beispielsweise eine Verkehrszählung und alternative Verkehrsfürhungen. Es war ihm ein Herzensanliegen mit pragmatischen Lösungen vorwärts zu kommen.
Alex Dorow vermittelte daraufhin ein Gespräch mit dem vormals zuständigen Staatssekretär Eck und den zuständigen Mitarbeitern. Bei diesem Gespräch machten Oberbürgermeister Raff und Stadtrat Andreas Lohde deutlich, dass eine Umstufung der St 2054 im Stadtgebiet von Fürstenfeldbruck eine deutliche Verbesserung ermöglichen könnte.
"Wir haben den Wunsch der Stadt Fürstenfeldbruck deutlich gemacht, dass die St 2054 /Landsberger Straße und Schöngeisinger Straße) zwischen der B 471 und der B 2 zu einer städtischen Straße abgestuft werden soll. Die St 2054 soll stattdessen mit einem Versatz über die Neulindacher Spange vom Pucher Meer (B2/B471) zum Kreisverkehr Maisacher Straße geführt wernde, wo die St 2054 weiter in Richtung Maisach verläuft. Die Neulindacher Spange soll dazu zur St 2054 aufgestuft werden. In diesem Zusammenhang soll außerdem die St 2054 zwischen der B 472 und dem Kreisverkehr Maisacher Straße zur städtischen Straße abgestuft werden.", so Oberbürgermeister Raff.
"Nach Prüfung der Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung ist klar, dass sich die Verkehrsbedeutung der St 2054 geändert hat. Ich freue mich, dass wir somit dem Wunsch der Stadt Fürstenfeldbruck nachkommen können", so die Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, Kerstin Schreyer.
Die Regierung von Oberbayern war, ebenso wie das Staatliche Bauamt Freising, in die Prüfung eingebunden, damit das weitere Verfahren reibungslos läuft. Zunächst sind nun folgende Schritte erforderlich:
1. Stadtratsbeschluss für die Umstufung
2. Antrag der Stadt an die Regierung von Oberbayern
"Aufgabe der Stadt ist nun, einen entsprechenden Stadtratsbeschluss herbeizuführen und den Antrag an die Regierung von Oberbayern zu stellen", so die Ministerin. "Ich freue mich sehr, dass die rechtlichen Voraussetzungen für die Umstufung vorliegen und dem Wunsch der Stadt und der zahlreichen Anwohner entsprochen werden kann.", so Landtagsabgeordneter Dorow.
"Nach der Umstufung wollen wir weitere Maßnahmen ergreifen, die zur Verringerung der Verkehrsbelastung und zur Verbesserung der Verkehrssicherheit insbesondere für Radfahrer führen.", versichern Raff und Lohde.